Was kann ich tun, um den globalisierten Konsumrausch nicht zu unterstützen?
• Information – im Geschäft nach Herkunft und Produktionsbedingungen fragen, Druck auf Konzerne und Politiker machen, Leserbriefe schreiben
• Dinge möglichst lang nutzen – also langlebige Dinge kaufen, upcyclen (zB Gewand aufpeppen), Geräte reparieren (Repair-Café im Otelo); fair gehandelte Produkte im Weltladen kaufen
• Statt Neues kaufen zum Flohmarkt, Volkshilfeshop oder Tauschzentrale gehen, auf Internet-Tauschforen nachschauen, Tauschkreisen beitreten (zB GNW, Sonnenzeit) und Kleider-/Pflanzen-/etc.-Tauschparties veranstalten
GENERATIONEN NETZWERK – Kleine Dienste – Große Hilfe – auch im Bezirk Vöcklabruck!
• Regionale Lebensmittelerzeuger unterstützen – Bauernmarkt, Direktvertrieb, ONLINE SHOP NETSWERK für regional und biologisch produzierte Lebensmittel: , Biogemüsekistenabos oder gemeinschafts-unterstützte Landwirtschaft (zB SOLAWI) nützen, Food-Coops gründen
SOLAWI Scharedt – Steffi Reisenberger
• Dinge selbermachen, Eigenanbau von Nahrungsmitteln und Sammlung von Wildgemüse und -obst, Rückbesinnung auf alte Nutzungsweisen, regionale Sortenvielfalt erhalten
• Verpackungen einsparen (Behälter und Sackerl zum Einkauf mitnehmen)
• Möglichst wenig von erdölbasierten Energieträgern abhängig sein: mit nachwachsenden Rohstoffen heizen, Radfahren, öffentliche Verkehrsmittel nutzen, weniger Autos aber diese dafür gemeinsam nutzen durch Carsharing, Mitfahrbörsen…
CARSHARING247 auch im Bezirk Vöcklabruck
Foto: google/pics